Wir unterstützen das Bauen der Zukunft
Aus prePATINA wird prePATINA ECO ZINC – mit 50% weniger CO2 verglichen zur vorherigen prePATINA Produktlinie.
Die Menschheit steht vor der Aufgabe, CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Bis 2050 will die EU klimaneutral werden. Zweifellos hat die Bauwirtschaft hier eine hohe Verantwortung. Deshalb haben wir Nachhaltigkeit fest in unserer Unternehmensstrategie integriert. Mit prePATINA ECO ZINC gehen wir auf dem Weg unserer Nachhaltigkeitsstrategie einen weiteren wichtigen Schritt voran. Nicht durch Kompensation, sondern ganz real mit echten erneuerbaren Energien.
Titanzink zeichnet sich durch eine außergewöhnlich lange Lebensdauer von bis zu 100 Jahren aus. Diese Haltbarkeit trägt wesentlich zu seiner Umweltfreundlichkeit bei, da weniger Ressourcen für Ersatz oder Reparaturen benötigt werden. Durch die natürliche Bildung einer schützenden Patina bleibt das Material über Jahrzehnte beständig, ohne zusätzliche Wartung. Diese Eigenschaften gelten ebenso für unsere prePATINA ECO ZINC Produktlinie. Die hohe Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit von Titanzink machen es zu einer nachhaltigen Wahl für umweltbewusste Bauprojekte.
prePATINA ECO ZINC in Zahlen
CO2-reduzierter Rohstoff durch erneuerbare Energien
RHEINZINK geht bei der Rohstoffbeschaffung einen großen Schritt in Richtung Dekarbonisierung. prePATINA, die Produktlinie von RHEINZINK mit der vorbewitterten Oberfläche, ist jetzt prePATINA ECO ZINC. Wir verwenden dafür das Low Carbon Zinc unseres langjährigen Partners. Der Rohstoff wird in Skandinavien mit erneuerbaren Energien hergestellt. Nachweislich und zertifiziert.
Werkstoff mit Zukunft.
Mit einem kleineren CO2-Fußabdruck zur vorherigen prePATINA-Produktlinie und den bewährten Vorteilen von Titanzink – wie 100 % Recycelbarkeit, außergewöhnliche Langlebigkeit und nahezu vollständige Wartungsfreiheit – ist prePATINA ECO ZINC der ideale Zukunftswerkstoff. Im gesamten Herstellungsprozess beträgt die Emission nur 1,85 kg CO2 pro kg Zink. Durch die Umstellung sparen wir jährlich über 36.000 Tonnen CO2. Zum Vergleich: Dies entspricht den CO2-Emissionen einer Kleinstadt mit 4.500 Bewohnern."
Ein Großteil des CO₂-Fußabdrucks von RHEINZINK-Produkten entsteht in der Lieferkette, insbesondere bei der Rohstoffgewinnung. Wir beziehen für die ECO ZINC Produktlinie unseren Rohstoff Zink von einem skandinavischen Lieferanten, der den Zinkabbau und die Verarbeitung mit erneuerbaren Energien betreibt. Dadurch kann Zink CO₂-reduziert produziert und geliefert werden. Die dabei eingesparte CO₂-Menge wird über eine Massenbilanzierung den Produkten der ECO ZINC Linie zugeordnet.
Vorbewittert ab Werk.
Der Vorbewitterungsprozess erzeugt schon ab Werk die gleichmäßig blaugraue Optik der Zinkpatina und lässt den natürlichen Patinaprozess von prePATINA ECO ZINC im Nachgang zu. Der Clou: Beim Beizprozess bleiben die natürlichen Oberflächeneigenschaften erhalten und die Oberfläche bleibt lötbar. Für eine schier unendliche Langlebigkeit des Baustoffes. Entdecken Sie die Welt der faszinierenden Oberflächen von prePATINA ECO ZINC und fordern Sie jetzt Ihre Produktmuster an.
Selbstheilend und nahezu wartungsfrei.
Durch seine Langlebigkeit und nahezu Wartungsfreiheit unterstützt prePATINA das nachhaltige Bauen der Zukunft. Ein weiterer Trumpf ist der Selbstheilungseffekt des hochwertigen Materials. Montagebedingte Kratzer werden im Rahmen der natürlichen Patina-Bildung wieder ausgeglichen. Die prePATINA-Line ist mit ihren effektvollen Akzenten die perfekte Oberfläche für ein einzigartiges Gebäude.
Nachhaltigkeit und RHEINZINK - eine spannende Beziehung
Teststation auf Helgoland
Seit über 10 Jahren nutzen wir das Hochseeklima auf Helgoland, um unsere Oberflächen unter extremen Witterungsbedingungen zu testen. In regelmäßigen Abständen dokumentieren wir, wie sich die Oberflächen verhalten. Die Testergebnisse werden in der Abteilung Forschung & Entwicklung bei RHEINZINK ausgewertet. So prüfen wir stetig, wie unsere Oberflächen auch langfristig auf herausfordernde standortspezifische klimatische Bedingungen reagieren und leiten daraus mögliche Optimierungen ab.